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9. Schwangerschaftswoche

Baby:

Auch in dieser Woche entwickelt sich das Baby weiter. Tag für Tag ähnelt sich das Gesicht immer mehr dem eines kleinen Menschen. Augen, Augenlider, Nase und Mund formen und entwickeln sich weiter. Das Baby beginnt sich zu bewegen und macht kleine Übungen. Weil das Baby jedoch noch sehr klein ist, sind diese Bewegungen nicht zu spüren. Die Finger und Zehen sehen nicht länger wie kleine Punkte aus, sondern ähneln mehr und mehr kleinen Babyhänden und -füßchen. Die Geschlechtsmerkmale beginnen sich zu bilden. Allerdings ist es noch so klein, dass zu dieser Zeit noch keine Aussagen über das spätere Geschlecht getroffen werden können (Auch der Frauenarzt kann es trotz Lupe noch nicht genau bestimmen).

Mama:

Dein Körper ist einer Menge Veränderungen ausgesetzt. Hormonbedingt kann es von morgendlicher Übelkeit über Akne bis hin zu ständiger Müdigkeit kommen. Natürlich müssen diese Symptome nicht auftreten. Dennoch treten erhöhte Müdigkeit und eine schnellere Erschöpfung häufiger auf. Z.B. wachsen Deine Brüste/Dein Busen. Dieses Wachstum verlangt eine Menge Energiereserven. Dadurch spürst Du Erschöpfung und Müdigkeit.
Doch was kannst Du wegen der Müdigkeit machen? Entspannen! Entspanne so viel wie möglich und ruhe Dich aus anstatt Dich noch zusätzlich körperlich zu betätigen wie etwa beim Schwangerschaftsyoga oder anderen Aktivitäten. Halte lieber Ausschau nach Orten, an denen Du abschalten und relaxen kannst. Plane sogar mehr Zeit zum Schlafen ein. Eine zusätzliche Stunde Schlaf kann sehr wohl hilfreich sein, um Deine Gedanken zu ordnen und Dir selber Erholung zu gönnen. An Dein Baby zu denken wird Dir viel Freude bereiten. Gleichzeitig können diese Gedanken aber auch beängstigend uns stressig werden. Du wirst Dir Gedanken über Deine berufliche Situation machen, über die Finanzen und darüber, wie es überhaupt möglich sein sollte, den Job, Haushalt und Alltag mit Windeln Wechseln und das Baby ins Bett bringen zu vereinen. Mach Dir aber nicht zu viele Gedanken darüber. Auch andere Mütter haben schon ähnliche Situationen gehabt und erfolgreich bewältigt. Das wird Dir genauso gehen. Sorge viel lieber dafür, dass Du Dir Ruhe gönnst und Dich so gut wie möglich entspannst und erholst. Einige Frauen bevorzugen es, Atemübungen durchzuführen. Andere holen sich die Unterstützung Ihrer Freundinnen. Ein warmes Bad sorgt für Entspannung. Achte nur darauf, dass es nicht zu heiß ist. Wenn Dir danach nicht sein sollte, probiere warme Kompressen aus, die Du auf schmerzende Stellen legst. Kissen gefüllt mit Reis sind auch sehr gemütlich. Wenn Du Dich dabei für aromatisierte Reiskissen entscheidest hast Du gleichzeitig noch eine angenehme Dufttherapie.

Papa:

Deine Partnerin leidet an Morgenübelkeit. Auch wir wissen nicht, wer sich diesen Begriff ausgedacht hat, um die Übelkeit von schwangeren Frauen zu beschreiben. Aber alles was Du wissen musst, ist, dass Deine Partnerin mitunter den ganzen Tag darunter leiden kann. Da die Übelkeit auch mittags, abends oder nachts auftreten kann, ist es nur verständlich, dass Deine Partnerin davon genervt sein wird. Die plötzlichen Hormonausschüttungen sind so gewaltig, wie es Deine Partnerin bislang noch nicht erlebt hat. Diese Wechsel setzen Ihr körperlich und emotional stark zu. Das kann dazu führen, dass Deine sonst so lebhafte Partnerin plötzlich ein Schläfchen am Tag machen möchte. Diese Hormone bedingen auch die Übelkeit genauso wie das eher untypische Essverhalten Deiner Partnerin. Einige Gerichte wird Sie lieben während andere Gerichte die Übelkeit geradezu fördern. Einigen werdenden Müttern ist sogar durch die Zahnpasta übel geworden. Doch wie kannst Du dabei überhaupt helfen und unterstützen? Zuallererst: bleib cool. Bleib ruhig. Sei Dir bewusst, dass all diese (teilweise sehr ungewohnten) Verhaltensweisen hormonbedingt sind und dass das auch bald wieder nachlassen wird. Mach Dein Bestes, damit es Ihr besser geht. Kümmere Dich um Sie und sorge für ausreichend Ernährung. Ein leerer Magen verträgt sich nicht gut mit den Hormonwechseln. Kekse und viel Wasser sollten immer in Reichweite sein. Sorge für ein „Notfall-Set“, dass aus Snacks und etwas zu Trinken besteht, wenn Sie alleine raus geht. Ingwer-Süßigkeiten sind wahre Helfer bei Übelkeit! Das Wichtigste ist jedoch, flexibel zu bleiben und sich den wechselnden Bedürfnissen Deiner Partnerin anzupassen.

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