<h1>Baby:</h1>
<p><span style=font-weight: 400;"> Am Ende dieser Woche erinnert das Kleine schon ziemlich an ein Neugeborenes. Es hat sogar schon winzige Fingernägel. Alle wichtigen Organe sind bereits vorhanden. Der Dünndarm entwickelt sich im Bauch, das Nervensystem bildet sich noch. Viele Organe beginnen selbstständig zu funktionieren - beispielsweise produziert die Schilddrüse schon Hormone. </span></p>
<h1>Mama:</h1>
<p><span style="font-weight: 400;"> Wenn du die ersten Schwangerschaftswochen nur schwer durchgestanden hast, sollten die lästigen Beschwerden nach und nach vergehen. Es stellt sich heraus, dass die Schwangerschaft nicht nur physische Effekte hat, sondern auch dein Unterbewusstsein beeinflussen kann. Wenn du in letzter Zeit seltsame Träume hattest, zum Beispiel, dass du ein kleines Tier gebärst oder du dein Kind vergisst, ist dies völlig normal. Hast du schon darüber nachgedacht, ob du das Geschlecht deines Babys wissen möchten? Bald ist es soweit, dass der Arzt das Geschlecht des Kindes bestimmen kann und ob du es erfahren möchtest, hängt nun von dir und deinem Partner ab. Dies könnte beispielsweise bei der Wahl des Namens oder der Kleidung helfen. Wenn ihr bereits ein Kind habt, könnt ihr euch auf die Geburt seiner jüngeren Schwester oder seines jüngeren Bruders vorbereiten. Wenn ihr das Geschlecht des Babys bis zum Zeitpunkt der Geburt nicht kennen lernen möchtet, ist es sicherlich aufregend zu warten und während der gesamten Schwangerschaft über beide Geschlechter nachzudenken. Wenn du eine berufstätige zukünftige Mutter bist, fragst du dich wahrscheinlich gerade, wann du deinem Chef sagen musst, dass du schwanger sind. Einige Frauen ziehen es vor, bis zum 2. Trimester mit dieser Nachricht zu warten, da das Risiko einer Fehlgeburt im ersten Trimester am größten ist. Andere wollen und können nicht warten, denn die ständige Müdigkeit und Übelkeit sind auffällig und sie möchten den Grund für ihr schlechtes Wohlbefinden so schnell wie möglich erklären. Andere Frauen zögern so lange wie möglich mit der Verkündung dieser Nachricht, weil sie sich nicht sicher sind, wie sich ihre berufliche Zukunft entwickelt und wie sie sich nach der Schwangerschaft entwickeln wird. Wenn du schwanger auf der Arbeit bist, musst du dir ein paar Dinge merken. Zuallererst ist die richtige Flüssigkeitszufuhr sehr wichtig. Denke daran, viel Wasser zu trinken. Mehr Wasser bedeutet auch häufigere Toilettengänge. Vermeide eine überfüllte Blase - dies kann zu Infektionen führen. Vergiss bei der Arbeit nicht, leichte Snacks mitzunehmen, die die Übelkeit reduzieren. Ziehe dich bequem und locker an - es ist wichtig, dass die Kleidung während dieser Zeit deine Bewegungen nicht einschränkt.</span></p>
<h1>Papa:</h1>
<p><span style="font-weight: 400;"> Der zukünftiger Papa bei der Arbeit. Es ist Zeit zu überlegen, wie sich die Geburt deines Kindes jetzt und in der Zukunft auf deine Arbeit auswirkt. Arbeitest du Überstunden? Wirst du nach der Geburt immer noch länger auf der Arbeit bleiben wollen? Wie sind deine Beziehungen zum Chef? Wie behandelt dein Chef andere Väter und Mütter? Da es nicht anhand von deinem Körper zu erkennen ist, dass du Papa wirst, befindest du dich in der bequemen Situation, dass du selbst entscheiden kannst, wenn du es deinem Chef mitteilst. Verschiebe dies nicht auf den letzten Moment, damit du es rechtzeitig schaffst deine Aufgaben an deine Vertretung zu übermitteln, bevor du den Anruf "Schatz, ich glaube, meine Fruchtblase ist geplatzt" bekommst. Zwar hast du noch viel Zeit, aber vielleicht ist es der richtige Zeitpunkt zu überlegen, ob du deinen Vaterschaftsurlaub in Anspruch nehmen möchtest. Oder möchtest du vielleicht sogar noch mehr arbeiten, um deiner Familie die bestmögliche Existenz zu bieten? Das Wichtigste ist, ein Gleichgewicht zwischen Beruf und Familie zu finden, nachdem das Kleine auf die Welt gekommen ist. Deine Partnerin wird dich in den ersten Lebenswochen des Babys definitiv mehr brauchen als sonst. Es ist wichtig zu bestimmen, was für euch beide das beste ist! </span></p>